»Made in« ist keine Erfindung des 20. Jahrhunderts - bereits römische Handwerker verzeichneten den Ort, an dem sie ihre Geschirre herstellten. Ortsnamen erscheinen auf unterschiedlichen Gefäßen aus gebranntem Ton, Glas und Bronze. Ihre Verteilung erstreckt sich auf das italische Mutterland sowie auf die vier Westprovinzen Britannia, Gallia Narbonensis, Germania inferior und Germania superior. Was die Böttcher, Glasbläser, Töpfer und Toreuten bewog, außer ihrem eigenen Namen auch noch den des Produktionsortes zu verzeichnen - darüber informiert dieses Buch.
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